Die Zusammenarbeit soll langfristig stattfinden. Auch Überlegungen zur IT-Nachhaltigkeit spielen eine Rolle.
Drei Mal mehr Power, drei Mal mehr Nachhaltigkeit: Stellvertretend für den Trägerverein des Montessori-Kinderhauses (MoKi) Coesfeld nahm Guido Hinricher drei Windhoff-Laptops entgegen. Dabei trat der Coesfelder bei der Aktion gleich doppelt in Erscheinung. Neben seiner Rolle als MoKi-Vorstandsmitglied ist er außerdem beruflich als Consultant für den IT-Dienstleister tätig. „Auch die IT und speziell die Digitalisierung sind im Kinderhaus nicht stehen geblieben, sondern schreiten stark voran. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, sind wir auf leistungsfähige Hardware angewiesen. Administrative Prozesse und Abläufe werden dadurch beschleunigt. So bleibt am Ende ein deutliches Plus an Zeit für die Kinder“, sagt Guido Hinricher. IT-Neuanschaffungen sind aber nur in begrenztem Maß möglich. Also müssen alternative Lösungen in Betracht gezogen werden. In der Vergangenheit hatte bereits ein Desktop-PC aus Gescher seinen Weg zu den MoKi–Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gefunden. „Wir freuen uns, dass die Zusammenarbeit wieder auflebt und das mit einer langfristigen Perspektive“, ergänzt Guido Hinricher.
So entsteht eine dreifache Win-win-Situation: Für das MoKi Coesfeld, die Umwelt und die Windhoff Group.
Richtig nutzen, nicht verschwenden
Neben dem lokalen Engagement und der technischen Unterstützung, geht es den Verantwortlichen der Windhoff Group dabei um die Umsetzung von nachhaltigen IT-Maßnahmen. Geschäftsführer Patrick Thörner erklärt: „Die übergebenen Geräte entsprechen zwar nicht mehr dem notwendigen Standard für unsere IT-Spezialisten, sind aber darüber hinaus voll einsatzfähig. Es spricht nichts dagegen, sie beispielsweise für Office-Anwendungen zu verwenden und ihren Lebenszyklus so zu verlängern.“ Gerade bei IT-Geräten fällt der Großteil des CO2-Abdrucks in der Herstellung an. Je länger Geräte genutzt werden, desto besser für die Umwelt. „So entsteht eine dreifache Win-win-Situation: Für das MoKi Coesfeld, die Umwelt und die Windhoff Group“, schließt Patrick Thörner.