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Windhoff Group gehört zu den besten Arbeitgebern

Der IT-Dienstleister Windhoff Group aus Gescher ist im Rahmen von gleich vier Wettbewerben des Forschungs- und Beratungsinstituts Great Place to Work® ausgezeichnet worden.

Die Auszeichnungen „Beste Arbeitgeber in der ITK 2024“, „Beste Arbeitgeber ITK Systemhäuser 2024“, „Beste Arbeitgeber NRW 2024“ und „Beste Arbeitgeber Münsterland 2024“ belegen eindrucksvoll die einzigartige Unternehmenskultur und die innovative Führungsrolle des Unternehmens. Geehrt wurden Unternehmen, die besonders attraktive und förderliche Arbeitsbedingungen für ihre Mitarbeitenden bieten.

„Diese Awards bestätigen uns darin, dass wir die Menschen zu Recht in den Mittelpunkt unserer Unternehmenskultur stellen. Sie sind das Herz der Windhoff Group“, erläutert Managing Director Norbert Sundermann. Gemeinsam mit Head of People & Culture Andre Korthues, Office Manager Rita Sundag sowie Recruiter Marie Krechting nahm er die Auszeichnungen während einer Feierstunde in Bonn am 7. März persönlich entgegen.

Wir haben durchgehend positive Bewertungen bekommen, die Grundlage dieses großartigen Ergebnisses sind.

Andre Korthues / Head of People & Culture

Sehr gutes Zeugnis ausgestellt

Den Auszeichnungen ging eine anonyme und repräsentative Befragung aller Mitarbeitenden des Unternehmens voraus. Abgefragt wurden Themen wie das Vertrauen in Führungskräfte, Teamgeist und Respekt. Dabei stellten die Mitarbeitenden ein sehr gutes Zeugnis aus. „Wir haben durchgehend positive Bewertungen bekommen, die Grundlage dieses großartigen Ergebnisses sind“, fasst Andre Korthues zusammen. So bestätigten 95 Prozent der Mitarbeitenden, dass die Windhoff Group gemäß Fragestellung ein „alles in allem“ sehr guter Arbeitsplatz ist. Dieser Wert ist höher als der im Wettbewerb ermittelte Durchschnitt.

In einem zweiten Schritt wurde das Management in einem Kultur Audit von Great Place to Work® befragt. Hier ging es um Maßnahmen und Programme zur Gestaltung einer attraktiven Arbeitskultur.

Wir sind stolz darauf, dass unsere Anstrengungen anerkannt werden und wir innerhalb der ITK-Branche zeigen können, wie man durch eine positive Arbeitsumgebung herausragende Ergebnisse erzielen kann.

Norbert Sundermann / Managing Director

Kurs in die Zukunft bestätigt

Die Verleihung der Great Place To Work® Awards an die Windhoff Group ist nicht nur eine Anerkennung ihrer herausragenden Unternehmenskultur, sondern setzt auch ein starkes Signal an die gesamte ITK-Branche. „Diese Auszeichnungen motivieren uns, unseren gemeinsamen Weg fortzusetzen“, hält Norbert Sundermann fest. „Wir sind stolz darauf, dass unsere Anstrengungen anerkannt werden und wir innerhalb der ITK-Branche zeigen können, wie man durch eine positive Arbeitsumgebung herausragende Ergebnisse erzielen kann.“ Mit diesem Erfolg bestätigt die Windhoff Group ihre bundesweite Position als attraktiver Arbeitgeber und unterstreicht ihren Kurs in Richtung Zukunft.

Windhoff Group übernimmt Anteile an der Digitalagentur spieker

Die Windhoff Group aus Gescher übernimmt eine Mehrheitsbeteiligung an der Digitalagentur spieker media aus Gronau-Epe zum 01.01.2023 und verstärkt damit Vertrieb und Marketing um Lösungen im Digital Storytelling und Videomarketing. Die bisherigen Gesellschafter der Agentur, Nikolai Brinkmöller und Patrick Bröckers, verkaufen Anteile.

Der IT-Dienstleister Windhoff Group unterstützt Unternehmen mit innovativen Lösungen in den Bereichen Data & Analytics, Software Engineering und Projektmanagement. Softwarelösungen und digitale Dienstleistungen kann man im Gegensatz zu physischen Produkten nicht anfassen und sind daher erklärungsbedürftig. Gerade in Zeiten von Corona hat die Wirtschaft gelernt, mit Videolösungen den Geschäftsalltag zu gestalten. Digital übertragene Business-Events und ein genereller Videotrend in den Sozialen Medien sorgten in den vergangenen Jahren für eine enorme Steigerung von entsprechenden Angeboten. Diesen Trend haben die Verantwortlichen der Windhoff Group frühzeitig erkannt und setzen bewusst auf ein größeres Engagement in diesem Bereich.

„Videomarketing ist in den kommenden Jahren weiter ein großer Marketingtrend. Um den Bereich von Digital Storytelling, Videos Ads, Imagefilmen und Livestreaming Events weiter auszubauen, freuen wir uns, auf diese Kompetenz nun innerhalb der Windhoff Group direkt zurückgreifen zu können”, so Patrick Thörner, der als Geschäftsführer der Windhoff Group für den Gesamtvertrieb und Marketingaktivitäten zuständig ist.

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Um den Bereich von Digital Storytelling, Videos Ads, Imagefilmen und Livestreaming Events weiter auszubauen, freuen wir uns, auf diese Kompetenz nun innerhalb der Windhoff Group direkt zurückgreifen zu können.

Patrick Thörner / Geschäftsführer Windhoff Group

Patrick Bröckers nennt zudem die Vorteile für die Personalgewinnung: „Auch im Recruiting von Mitarbeitenden wird Bewegtbild immer wichtiger. Gerade im Bereich Content Creation sind Azubi-Videos und Imagefilme wichtiger Bestandteil im Content-Mix, um potenzielle neue Mitarbeitende vorab abzuholen und einen Einblick ins Unternehmen zu geben.“

„Durch die Windhoff Group als Muttergesellschaft versprechen wir uns weitere Synergien im Vertrieb von Lösungen im Videomarketing. Neben Bestandskunden wie shopware und d.velop wollen wir einen Branchen-Fokus weiter auf IT- und Softwareunternehmen setzen”, ordnet Nikolai Brinkmöller, Geschäftsführer von spieker media, die neue Situation abschließend ein.

Von Kunden gesetzt und geschätzt

Der IT-Dienstleister Windhoff Group aus Gescher feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen.

Dass die Windhoff Group heute als bundesweit renommierter IT-Dienstleister so erfolgreich ist, war bei der Gründung 1997 in dieser Form nicht abzusehen. Geschäftsführer und Gründer Jürgen Kemp erinnert sich an die Ausgangssituation: „Ich war damals Geschäftsführer einer Gronauer Firma, die zu der Windhoff AG in Rheine gehörte. Während dieser Zeit pflegte ich sehr gute Verbindungen in die Niederlande. Es ergab sich ein Austausch mit einem niederländischen Partner im Hinblick auf die Gründung einer IT-Beratung für Softwareentwicklung. Diese sollte in ganz Deutschland aktiv sein.“

Die ambitionierten Pläne stoßen bei den damaligen Entscheidern auf Zustimmung: Die Windhoff Services GmbH (WSS) mit Jürgen Kemp und dem Niederländer Michael Hayes als Geschäftsführer an der Spitze wird gegründet. Die Anfangsjahre sind nicht einfach, aber Durchhaltevermögen und Fachkenntnisse ebnen den Weg zum Erfolg.

Wir sind keine Hasardeure. In unseren Planungen sind wir betriebswirtschaftlich relativ konservativ, dafür aber nachhaltig und vor allem erfolgreich unterwegs.

Jürgen Kemp / Geschäftsführer Windhoff Group

Konstanz zahlt sich aus

Wie dynamisch Wirtschaft sein kann, zeigt sich an den Meilensteinen ab der Jahrtausendwende. 2001 löst sich die WSS von der Windhoff AG als Mutter. 2002 wird der Firmensitz von Gronau nach Gescher verlegt und das Tätigkeitsfeld um den Schwerpunkt Business Intelligence erweitert. Von Beginn an besteht ein Fokus auf die heutigen SAP-Lösungen. „Diese enge Verbundenheit zu SAP ist eine unternehmerische Entscheidung, die immer noch Bestand hat und durchweg erfolgreich ist. Unter anderem wird dies an unserem Status als SAP Gold Partner deutlich”, bestätigt Jürgen Kemp.

Dass die Windhoff Group globale Krisen wie die Terroranschläge vom 11. September 2001, die Dotcom-Blase oder die anhaltende Corona-Pandemie bewältigen kann, hat sie immer wieder bewiesen. Jürgen Kemp sieht verschiedene Gründe für diese Fähigkeit: „Wir sind keine Hasardeure. In unseren Planungen sind wir betriebswirtschaftlich relativ konservativ, dafür aber nachhaltig und vor allem erfolgreich unterwegs.“

Innerhalb der Geschäftsführung verstehen wir uns sehr gut, pflegen ein offenes Miteinander. Das tragen wir in die Belegschaft hinein.

Jürgen Kemp / Geschäftsführer Windhoff Group

Miteinander prägt die Firmenkultur

Seit 2014 tritt die WSS als Windhoff Group auf und ist am neu geschaffenen IT-Campus Gescher zu Hause. Die bisherigen Kapazitäten reichten für die wachsende Windhoff-Familie nicht aus. Tatsächlich wird die Erfolgskurve der Windhoff Group anhand der Personalentwicklung besonders deutlich. Zählte das Team 2002 noch 12 Köpfe, ist es bis heute auf über 200 festangestellte Mitarbeitende gewachsen.

Deren Bedeutung für das Unternehmen ist seit jeher ein zentraler Punkt in der Firmenkultur, die sich vor allem durch einen kollegialen Umgang frei von Hierarchien auszeichnet. „Innerhalb der Geschäftsführung verstehen wir uns sehr gut, pflegen ein offenes Miteinander. Das tragen wir in die Belegschaft hinein.“ Dazu gehören die Veranstaltungen für alle Windhoffler vom Stammtisch bis hin zu großen Events wie dem Sommer- oder Weihnachtsfest. Im Jubiläumsjahr wird es dem Anlass entsprechend ein besonderes Familienfest mit anschließendem Galaabend geben.

Aber auch darüber hinaus kann die Windhoff Group als moderner Arbeitgeber punkten. Nicht umsonst lautet das Motto „Projekte.Gemeinsam.Entwickeln“. Diverse Auszeichnungen als TOP Arbeitgeber belegen den Anspruch, ein optimales Arbeitsumfeld für IT-Spezialisten schaffen zu wollen.

Zukunft bietet Perspektiven

Die von der Windhoff Group angebotenen IT-Lösungen sind künftig weiter gefragt. Das steht für Jürgen Kemp außer Frage: „Da bieten sich in jedem Fall Perspektiven. Die Basis dafür haben wir gemeinsam in den vergangenen 25 Jahren geschaffen. Mit unseren Themen Business Intelligence, Software Engineering und Project Management sind wir von Kunden gesetzt und geschätzt. Darauf lässt sich hervorragend aufbauen.“

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Nothilfe für Ukraine

Durch den Krieg sind zigtausend Menschen mitten in Europa auf die Hilfe und Solidarität aller Menschen angewiesen. Für die Windhoff Group ist der Einsatz für die Mitmenschen ein zentraler Aspekt der Unternehmens-DNA.

Die Geschäftsführung unterstützt den Vorschlag der Mitarbeitenden, intern Spenden angesichts dieser humanitären Katastrophe zu sammeln. Es wurde ein Konto eingerichtet, auf dem Mitarbeitende des IT-Dienstleisters Gelder für eine spezielle Spendenaktion sammeln. Ein Consultant der Windhoff Group übernimmt die Koordination der Spendengelder. Es werden dringend benötige Waren wie medizinische Produkte gekauft und anschließend mit Hilfe des Vereins Ukrainer in Franken an die ukrainische Grenze transportiert.

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Wir möchten, angesichts des Krieges, so unseren Beitrag zum humanitären Handeln leisten und hoffen auf baldigen Frieden.

Patrick Thörner / Sprecher der Geschäftsführung

Solidarisches Handeln

„Solidarisches Handeln ist gefragt und wir unterstützen diese Aktion initial mit 10.000€“, so Patrick Thörner, Sprecher der Geschäftsführung. „Wir möchten, angesichts des Krieges, so unseren Beitrag zum humanitären Handeln leisten und hoffen auf baldigen Frieden.“

Wechsel in der Geschäftsführung

Windhoff Group beruft Michael Hornhues in die Geschäftsführung.

Zum Jahreswechsel ist Michael Hornhues, Leiter Consulting Business Intelligence, in die Geschäftsführung der Windhoff Group berufen worden. Er folgt damit auf Markus Brünen.

Mit Michael Hornhues wird ein langjähriger Windhoffler Teil der Geschäftsführung. Seit über 15 Jahren ist der Prokurist mittlerweile an Bord. Er freut sich auf seine erweiterte Rolle: „Ich möchte auch als Mitglied der Geschäftsführung dazu beitragen, das Unternehmen weiter in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.“

Ich möchte auch als Mitglied der Geschäftsführung dazu beitragen, das Unternehmen weiter in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.

Michael Hornhues / Geschäftsführer

Menschlich und fachlich passend 

Ebenfalls positiv bewertet Patrick Thörner, Sprecher der Geschäftsführung, diesen Schritt: „Mit Michael haben wir menschlich und fachlich die geeignete Person in der Nachfolge gefunden.“ Neben Patrick Thörner und Michael Hornhues gehören Jürgen Kemp, Carsten Reinecke sowie Norbert Sundermann der Geschäftsführung an.

MoKi Coesfeld_windhoff group

Windhoff Group übergibt Laptops an MoKi Coesfeld

Die Zusammenarbeit soll langfristig stattfinden. Auch Überlegungen zur IT-Nachhaltigkeit spielen eine Rolle.

Drei Mal mehr Power, drei Mal mehr Nachhaltigkeit: Stellvertretend für den Trägerverein des Montessori-Kinderhauses (MoKi) Coesfeld nahm Guido Hinricher drei Windhoff-Laptops entgegen. Dabei trat der Coesfelder bei der Aktion gleich doppelt in ErscheinungNeben seiner Rolle als MoKi-Vorstandsmitglied ist er außerdem beruflich als Consultant für den IT-Dienstleister tätig. „Auch die IT und speziell die Digitalisierung sind im Kinderhaus nicht stehen geblieben, sondern schreiten stark voran. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, sind wir auf leistungsfähige Hardware angewiesen. Administrative Prozesse und Abläufe werden dadurch beschleunigt. So bleibt am Ende ein deutliches Plus an Zeit für die Kinder“, sagt Guido Hinricher. IT-Neuanschaffungen sind aber nur in begrenztem Maß möglich. Also müssen alternative Lösungen in Betracht gezogen werden. In der Vergangenheit hatte bereits ein Desktop-PC aus Gescher seinen Weg zu den MoKiMitarbeiterinnen und Mitarbeitern gefunden. „Wir freuen uns, dass die Zusammenarbeit wieder auflebt und das mit einer langfristigen Perspektive“, ergänzt Guido Hinricher. 

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So entsteht eine dreifache Win-win-Situation: Für das MoKi Coesfeld, die Umwelt und die Windhoff Group.

Patrick Thörner / Geschäftsführer

Richtig nutzen, nicht verschwenden 

Neben dem lokalen Engagement und der technischen Unterstützung, geht es den Verantwortlichen der Windhoff Group dabei um die Umsetzung von nachhaltigen IT-Maßnahmen. Geschäftsführer Patrick Thörner erklärt: „Die übergebenen Geräte entsprechen zwar nicht mehr dem notwendigen Standard für unsere IT-Spezialisten, sind aber darüber hinaus voll einsatzfähig. Es spricht nichts dagegen, sie beispielsweise für Office-Anwendungen zu verwenden und ihren Lebenszyklus so zu verlängern.“ Gerade bei IT-Geräten fällt der Großteil des CO2-Abdrucks in der Herstellung an. Je länger Geräte genutzt werden, desto besser für die Umwelt. So entsteht eine dreifache Win-win-Situation: Für das MoKi Coesfeld, die Umwelt und die Windhoff Group“schließt Patrick Thörner.  

WHYBRID_Windhoff Group

Mit WHYBRID Veränderung voranbringen

Das Projektmanagement der Windhoff Group startet mit WHYBRID ein neues Dienstleistungsangebot.

„Wir bringen Veränderung voran“ lautet das Motto von WHYBRID. Der Name ist Programm bei dem neu entwickelten Dienstleistungsangebot, mit dem sich das Projektmanagement an Neu- und Bestandskunden richtet. „Das Projektmanagement ist von unterschiedlichen Ansätzen geprägt. Wir sehen zum Beispiel teils konträre Meinungsverschiedenheiten zwischen Vertretern klassischer beziehungsweise agiler Ansätze,“ schildert Marcus Bierhaus, Leitung Project Management, die Ausgangslage. Eine solch einseitige Ausrichtung wolle man nicht einnehmen, sondern vorhandene Expertise im bestmöglichen Sinne des Kunden nutzen. Marcus Bierhaus erklärt: „Nicht die angewendete Methode ist entscheidend, sondern das Umfeld und die Situation des Kunden. Deshalb können sowohl agile als auch klassische Projektmanagement-Methoden zum Einsatz kommen. Man spricht dann vom hybriden Projektmanagement als Kombination beider Welten.“

Nicht die angewendete Methode ist entscheidend, sondern das Umfeld und die Situation des Kunden.

Marcus Bierhaus / Leitung Project Managment

Vielschichtige Wortmarke

So ist es nur konsequent, dass sich in der Marke WHYBRID die Bestandteile „why“ und „hybrid“, also die Frage nach dem Warum, wiederfinden. Konstantes Hinterfragen ist in einer sich immer schneller verändernden Welt eine gute Methode, um Veränderungsbedarf zu erkennen und Veränderungen voranzubringen. Das betrifft die digitale Transformation sowie die Umstrukturierung von Prozessen in gleichem Maße. Das „W“ in WHYBRID soll außerdem die Verbindung zur Windhoff Group ausdrücken.

Eigener Medienauftritt

WHYBRID ist über eine eigene Website unter www.whybrid.de erreichbar. Dort finden sich nicht nur Informationen zum Angebot selbst, sondern generell zum Thema Projektmanagement. An Projektmanagement interessierte Entscheider haben sogar die Möglichkeit, einen Quick-Check zu vereinbaren. Marcus Bierhaus erläutert das Angebot: „Dabei geht es im ersten Schritt um das schnelle Ermitteln eines Status Quo im Unternehmen und welche Bedarfe sich daraus ergeben. Schließlich wollen wir Veränderung voranbringen.“

Spende_Windhoff

Spende als Zeichen der Solidarität

Die Windhoff Group unterstützt die Opfer der Flutkatastrophe mit 50.000 Euro.

Windhoff ist da, wenn Hilfe gefragt ist. Mit einer Geldspende über 50.000 Euro an die Aktion „Deutschland hilft“ möchte die Windhoff Group denjenigen finanzielle Hilfe zukommen lassen, die sie in den betroffenen Regionen besonders nötig haben. „Unser Anspruch ist es, gemeinsam Herausforderungen zu begegnen und dies geht über das reine Arbeitsumfeld hinaus. Der Einsatz für Mitmenschen und Mitunternehmer ist ein elementarer Aspekt unserer Unternehmens-DNA. Von daher war es uns als Geschäftsführung wichtig, ein Zeichen der Solidarität zu setzen“, erläutert Markus Brünen, Sprecher der Geschäftsführung.

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Der Einsatz für Mitmenschen und Mitunternehmer ist ein elementarer Aspekt unserer Unternehmens-DNA.

Markus Brünen / Sprecher der Geschäftsführung

Positives Signal setzen

Und die Windhoffler senden ein weiteres positives Signal: Intern ist eine eigene Hochwasser-Charity-Aktion ins Leben gerufen worden, die auf großen Zuspruch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestoßen ist. Die dort eingehenden Spenden sollen direkt an Betroffene vor Ort gehen.

Partner des Jahres Windhoff Group

Glänzendes Ergebnis: Windhoff Group von SAP ausgezeichnet

Award geht ins Münsterland: Die Windhoff Group ist Partner des Jahres für den Bereich „Platform&Technologies“ (P&T) von SAP Deutschland. Außerdem ist sie für den Partner Advisory Council nominiert.

Im Rahmen der Diamant-Initiative zeichnet der Softwarekonzern aus Walldorf besondere Leistungen von SAP-Partnern in zwölf unterschiedlichen Kategorien aus. Zu den Preisträgern gehören Unternehmen, die in besonderer Weise zum gemeinsamen Markterfolg beigetragen haben.

Die Windhoff Group erreichte die Top-Platzierung in der Kategorie „P&T“ und setzte sich gegenüber einem starken Feld von Mitbewerbern durch. Markus Brünen, Sprecher der Geschäftsführung, freut sich über die Auszeichnung. Er sieht darin die generelle Ausrichtung des Unternehmens bestätigt: „Es ist ein erklärter Anspruch der Windhoff Group, das bestmögliche Umfeld für Experten aus ihren jeweiligen Bereichen wie zum Beispiel SAP Business Intelligence zu bieten. Der Award spiegelt auf schöne Weise wider, dass wir diesem Anspruch in der Praxis konstant gerecht werden.“

Es ist ein erklärter Anspruch der Windhoff Group, das bestmögliche Umfeld für Experten aus ihren jeweiligen Bereichen wie zum Beispiel SAP Business Intelligence zu bieten.

Markus Brünen / Geschäftsführung

Michael Hornhues, Leitung Consulting Business Intelligence, unterstreicht die enge fachlich-technische Verbindung zu SAP, die über Jahre hinweg gewachsen ist: „Wir konzentrieren uns seit annähernd 20 Jahren exklusiv auf SAP Business Intelligence, sind seit 2008 Gold-Partner bei SAP. Der Award unterstreicht unsere langjährige Expertise rund um die Realisierung von komplexen Projekten mit dem SAP-Data-and-Analytics-Portfolio. Dabei ist es uns wichtig, unsere Kunden bei der dynamischen Entwicklung in diesem Technologieumfeld mitzunehmen und auf ihrem Weg zu neuen Daten- und Analytics-Architekturen eng zu begleiten.“  

Der Award unterstreicht unsere langjährige Expertise rund um die Realisierung von komplexen Projekten mit dem SAP-Data-and-Analytics-Portfolio.

Michael Hornhues / Leitung Consulting Business Intelligence

Erfolgreiche Partnerschaft 

Im Rahmen einer Videobotschaft betonte Alexander Röckle, SAP Head of P&T, die Bedeutung der Windhoff Group als Partner: „Liebe Windhoff Group, herzlichen Glückwunsch zum Diamond Award als Partner des Jahres 2021 für ʻP&Tʼ. Aufgrund eures exklusiven Fokus auf SAP im Bereich ʻData Analyticsʼ und eurer sehr beindruckenden Expertise in diesem Portfolio ist er wirklich mehr als verdient. Dazu kommen zahlreiche gemeinsame Kundenprojekte bei namhaften Kunden und sehr viele tolle Events wie zum Beispiel euer SAP BI Forum. Vielen lieben Dank für die tolle Zusammenarbeit der letzten Jahre.“

Darüber hinaus wurde die Windhoff Group für den Partner Advisory Council nominiert. Diese Nominierung schafft den Zugang zu einem wichtigen Gremium, wenn es um den strategischen Austausch von Partnern mit der Geschäftsführung der SAP Deutschland geht. Sowohl Auszeichnung als auch Nominierung stehen stellvertretend für die Verbundenheit der beiden Unternehmen und ihre erfolgreiche Partnerschaft, die künftig fortgesetzt werden soll.

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achelos und Windhoff Group kündigen Partnerschaft im Bereich IT-Security an

Methodik- und Management-Know-how trifft auf IT-Sicherheits-Expertise. Individuelle Lösungen für Unternehmen reduzieren einen möglichen Mehraufwand bei der Produktentwicklung.

Insbesondere der IT-Security und zugehörigen Fragestellungen wird häufig zu wenig, beziehungsweise zu spät Aufmerksamkeit gewidmet. Für das Vorhaben kann das wirtschaftlich negative Folgen haben. Im schlimmsten Fall verzögert sich die Markteinführung des Produkts erheblich. Damit es erst gar nicht so weit kommt, bieten die achelos GmbH und die Windhoff Group ab sofort gemeinsame Lösungen an.

Daten- und Informationsschutz sollten im Idealfall von Beginn an mitberücksichtigt werden. Sonst muss im Ernstfall unnötig teurer nachgearbeitet werden.

Marcus Bierhaus / Leitung Project Management Windhoff Group

Vernetzung über Internet nimmt zu

Dazu erläutert Marcus Bierhaus, Leitung Project Management bei der Windhoff Group: „Die Stichwörter an dieser Stelle lauten ‚Internet of Thingsʼ (IoT) und ‚Cloud Computingʼ. Neue Produkte oder Services werden mitsamt ihren Features immer stärker über das Internet vernetzt und können miteinander kommunizieren. Dazu kommen Anbindungen an Cloud-Systeme und vieles mehr. Denken Sie an die Anwendungsvielfalt, die schon heute zum Beispiel im sogenannten Smart-Home-Bereich besteht.“ In den Hintergrund treten bei der Produktentwicklung immer wieder geltende Sicherheitsbestimmungen und Normen.

„Daten- und Informationsschutz sollte aber im Idealfall von Beginn an mitberücksichtigt werden. Sonst muss im Ernstfall unnötig teurer nachgearbeitet werden. Vor diesem Hintergrund bieten wir beispielsweise methodische Unterstützung im Risikomanagement und Analysen zur IT-Security an. Mit achelos als Kooperationspartner für die technische Beratung und Anwendung entstehen zu diesem Thema 360-Grad-Lösungen über den gesamten Entwicklungsprozess hinweg.“

it-security windhoff achelos

Wir helfen, gesetzliche und individuelle Sicherheitsanforderungen in stabile, zukunftsfähige Lösungen umzusetzen.

Carola Schwarzenberg / Mitglied der Geschäftsleitung und Strategic Sales bei achelos

Attraktives Lösungspaket im Angebot

achelos kann durchaus als Pionier bezeichnet werden, wenn es um IT-Security in Verbindung mit IoT geht. So ist Carola Schwarzenberg, Mitglied der Geschäftsleitung und Strategic Sales bei achelos, von der Attraktivität des gemeinsamen Lösungspakets überzeugt: „Hersteller sehen sich heute gestiegenen Anforderungen an die IT-Sicherheit gegenüber. Prozesse, insbesondere in der produzierenden Industrie und in Branchen, die zu den kritischen Infrastrukturen (KRITIS) zählen, werden zunehmend automatisiert. Die hier eingesetzten Technologien und die Verlagerung in die Cloud verlangen ein erhöhtes Maß an Verfügbarkeit, Integrität und Vertraulichkeit. Wir helfen, gesetzliche und individuelle Sicherheitsanforderungen in stabile, zukunftsfähige Lösungen umzusetzen: von der Beratung über ‚Security by Design‘ in unserer Entwicklung bis hin zur leistungsfähigen Kundenlösung. Zusammen mit unserem Partner Windhoff Group betreuen wir Unternehmen ganzheitlich und von Anfang an.“

In den kommenden Wochen soll die Kooperation zur IT-Security zunehmend an Profil gewinnen. Weitere Maßnahmen diesbezüglich sind in Planung.

Mehr Informationen zum Project Management der Windhoff Group gibt es hier.