Projekteinsicht bei OTTO der Windhoff Group_windhoff-group.de

Da ist Windhoff drin: Handel und Dienstleistung

Wenn ein weltweit erfolgreicher Konzern wie OTTO das Thema IT-Security angeht, sind interne und externe Experten gefordert. Wir haben Stefan Liesem, Teamleiter Shop Security (MA-CI-CT-OP-SC) bei OTTO, sowie unseren fachlichen Spezialisten Dr. Michael Gorski zu einem gemeinsamen Interview gebeten.

Stefan, das Thema IT-Security betrifft prinzipiell jedes Unternehmen. Wie geht ihr damit bei OTTO um?

OTTO nimmt das Thema Informationssicherheit sehr ernst und sieht es als Daueraufgabe kontinuierlich die eigenen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Dazu haben wir interne Experten und verschaffen uns auch gezielt Unterstützung durch externe Spezialisten.

Michael, du warst als Senior Security Analyst in das Projekt eingebunden. Wie sah dein Aufgabenbereich aus?

Meine Herausforderung bestand zunächst darin herauszufinden, wo OTTO EC (E-Commerce Innovation & Platform) im Bereich IT-Sicherheit steht und welche Zielsetzung wir gemeinsam verfolgen. Aus den massiven Änderungen der Branche und der Angriffsszenarien haben wir schließlich einen Plan erstellt, wie wir die IT-Sicherheit von OTTO EC innerhalb von OTTO insgesamt besser integrieren können.

Hierbei war es uns vor allem wichtig Synergien zu nutzen, um Kosten zu sparen und Prozesse einfach zu halten. Meine Aufgabe bestand außerdem darin, die Möglichkeit zu schaffen, Sicherheitsvorfälle schnell und effizient mit allen Bereichen von OTTO kommunizieren zu können. Bei einem Vorfall zählt jede Minute, denn diese können den Kunden hohe Millionenbeträge kosten.

Könntest du darüber hinaus dein tägliches Arbeitsumfeld beschreiben?

Als Teil des OTTO EC-Teams befand ich mich an der Schnittstelle zwischen technischen Bereichen bei EC und der konzerneigenen IT-Sicherheit. Hier war es wichtig, die angestrebten Ziele zwischen vielen unterschiedlichen Einheiten abzustimmen und entsprechend zu vermitteln. Der Tag begann oft mit einem Team Daily, in dem wir uns über die wichtigen Ergebnisse in den anderen Arbeitsbereichen ausgetauscht und uns bei Herausforderungen gegenseitig unterstützt haben.

Inwiefern gab es besondere Herausforderungen bei dem Projekt?

Eine der größten Herausforderungen war es, die Erwartungen und Wünsche von verschiedenen Unternehmensteilen miteinander in Einklang zu bringen. Dabei war es wichtig zu unterscheiden, mit wem man über welche fachliche Detailtiefe sprechen kann und welche Informationen erwartet werden. Im Ergebnis hat alles super funktioniert und wir konnten das Projekt erfolgreich abschließen.

Und was sagt unser Kunde OTTO über den Beitrag der Windhoff Group zu dem Projekt?

Stefan Liesem, Teamleiter Shop Security (MA-CI-CT-OP-SC) bei OTTO 

„Windhoff war und ist für uns ein wertvoller Partner, der uns mit einer Außensicht geholfen hat, unsere Bestrebung der kontinuierlichen Weiterentwicklung voranzutreiben und zu optimieren.“

Da ist Windhoff drin: Öffentliche Auftraggeber

Das Rechenzentrum der Finanzverwaltung NRW (RZF) übernimmt als IT-Dienststelle vielfältige Aufgaben im Zuständigkeitsbereich des Ministeriums der Finanzen. Bei welchen von ihnen das Know-how der Windhoff Group einen Beitrag zur Umsetzung leistet, erläutert der fachliche Ansprechpartner für die Verfahren Dr. Klaus Karstedt.

Klaus, wo steckt Windhoff drin, wenn wir über das RZF sprechen?

Wir tragen durch die Projektunterstützung in der Qualitätssicherung dazu bei, dass die von uns betreuten Anwendungen für die einzelnen Arbeitsgebiete der Finanzverwaltung reibungslos funktionieren. Nach ihrer Fertigstellung kommen die Anwendungen nicht nur bei Finanzämtern in Nordrhein-Westfalen, sondern auch bundesweit zum Einsatz.

Wie genau sind wir bei dem Kunden aktiv?

Wir gehen bei der Qualitätssicherung in der Softwareentwicklung nach dem ISTQB-Standard vor. Dieser gibt die Maßnahmen für unsere Arbeit verbindlich vor. Aktuell sind wir bei verschiedenen Verfahren eingebunden. Ich konzentriere mich gegenwärtig auf das Thema „E-Bilanz“. Dabei geht es um die elektronische Übermittlung von Unternehmensbilanzen wie zum Beispiel vom Steuerberater an das jeweilige Finanzamt.

Welche besondere Herausforderung gibt es bei diesem Projekt?

Es gibt zwei kontinuierliche Herausforderungen. Das ist zunächst die technologische Komponente. Die Testverfahren müssen den jeweiligen Anforderungen angepasst werden, wie beispielsweise automatisierte Tests. Des Weiteren ist ein gewisses Maß an Hintergrundwissen zu dem jeweiligen Fachthema, wie zum Beispiel der E-Bilanz wichtig. Nur so gelingt es, das notwendige Verständnis für das Projekt zu entwickeln. Als spannend und gleichzeitig sehr angenehm empfinde ich zudem die Zusammenarbeit innerhalb der interdisziplinären Teams.

Und was sagt unser Kunde RZF zu dem Projekt?

Dirk Dornhege-Düchting, Referatsleiter

Die Expertise seitens der Windhoff Group trägt zur erfolgreichen Umsetzung unserer Vorhaben bei. Neben fachlichem Know-how stimmt dabei auch die menschliche Komponente.“

Über das RZF 

Das Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen (RZF) ist die IT-Behörde im Ressort des Ministeriums der Finanzen. Zu unseren wichtigsten Aufgaben gehören die maschinelle Verarbeitung von Steuerdaten, Druck und Versand der Steuerbescheide in Nordrhein-Westfalen, die Programmierung von Steuersoftware und die Ausstattung aller Arbeitsplätze der Landesfinanzverwaltung mit Soft- und Hardware. Mit IT-Fachleuten anderer Bundesländer bauen wir gegenwärtig das digitale Finanzamt Deutschlands. (www.ELSTER.de).

https://www.finanzverwaltung.nrw.de

Dräger-windhoff-group

Da ist Windhoff drin: Sicherheitstechnik

Dräger stellt Produkte der Medizin- und Sicherheitstechnik her. Damit schützt, unterstützt und rettet das Unternehmen auf der ganzen Welt das Leben von Menschen im Krankenhaus und bei Feuerwehren, Rettungsdiensten, Behörden, im Bergbau sowie in der Industrie. Wie die Windhoff Group dazu beiträgt, die Welt ein Stück weit sicherer zu machen, erläutert Jochen Jägers, Senior Consultant Software Engineering.

Jochen, wo ist Windhoff drin, wenn wir über Dräger sprechen?

Wir unterstützen Dräger bei der Entwicklung von mobilen Gasmessgeräten. Ganz konkret bei einem Viergasmessgerät, das beispielsweise in Raffinerien und Chemieparks, aber auch bei der Feuerwehr eingesetzt wird. Das ist ein wichtiger Teil der persönlichen Schutzausrüstung der Mitarbeitenden vor Ort. Sie werden dadurch auf austretendes Gas oder eine toxische Umgebung hingewiesen.

Welchen Part haben wir bei dem Projekt inne?

Als Teil des kundeninternen Teams unterstütze ich in der Softwareentwicklung beim Umsetzen der verschiedenen Anforderungen, aber mit zunehmenden Projektfortschritt auch vermehrt beim Testing. Ich habe zum Beispiel den Hardware- und Softwareintegrationsteststand entworfen oder das Bluetooth-Over-The-Air-Testing mit initiiert.

Inwiefern würdest du besondere Herausforderungen nennen, die das Projekt auszeichnen?

Das Gerät wird als Ersatz für ein bereits bestehendes Produkt entwickelt, für welches es eine große Auswahl an Zubehör gibt. Die gesamte Zubehörlandschaft wie Ladegeräte oder Kalibrierstationen soll erhalten bleiben. Hier die Kompatibilität zu bewahren, ist eine enorme Aufgabe. Außerdem ist die Integration der neuen Bluetooth-Funktionalitäten eine besondere Herausforderung. Schließlich sollen die Daten des Messgeräts sicher und zuverlässig über das Smartphone in die Cloudanwendung gelangen. Dies erfordert einiges an Abstimmung und viele Tests.

Und was sagt unser Kunde Dräger Safety zu dem Projekt?

 

„Die Windhoff Group hat sich als verlässlicher Partner mit Über- und Weitblick gezeigt. Die Teststrategie hat sich in der Anwendung bewährt und somit maßgeblich zum Erreichen unseres Projektziels beigetragen.“

Über Dräger 

Dräger stellt Produkte der Medizin- und Sicherheitstechnik her. Damit schützen, unterstützen und retten wir auf der ganzen Welt das Leben von Menschen im Krankenhaus und bei Feuerwehren, Rettungsdiensten, Behörden, im Bergbau sowie in der Industrie. Unser 1889 in Lübeck gegründetes Familienunternehmen besteht in fünfter Generation und hat sich zu einem globalen börsennotierten Konzern entwickelt. Dräger beschäftigt weltweit mehr als 15.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist in über 190 Ländern der Erde vertreten. 2021 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 3,3 Mrd. Euro. Dräger-Technik kommt in aller Welt zum Einsatz.

www.draeger.com/de_de/About-Draeger

Allied Vision-windhoff-group

Da ist Windhoff drin: Elektrotechnik

Allied Vision ist weltweit führend, wenn es um industrielle Digitalkameras und zugehörige Applikationen geht. Gemäß dem Leitspruch „Wir entwickeln nicht nur Kameras. Wie liefern Antworten.“ agiert das Unternehmen branchenübergreifend als Spezialist. An welchen Antworten die Windhoff Group bis heute beteiligt war, erklärt Alexander Schiffner, Consultant Project Management.

Alexander, an welche Stelle ist bei Allied Vision Windhoff drin?

Konkret waren wir an der Entwicklung eines universellen Software Development Kit (SDK) für industrielle Kameras beteiligt. Damit soll die Kommunikation mit unterschiedlichen Transportschichten (engl. Transport Layer) aus der Machine-Vision-Branche ermöglicht werden.

In welcher Rolle haben wir den Kunden unterstützt?

Ich war seitens der Windhoff Group in der Rolle des Testmanagers vor Ort. Dabei übernahm ich die Verantwortung für die Planung sowie Koordinierung der zugehörigen Testaktivitäten.

Welche besondere Herausforderung gab es bei diesem Projekt?

Für Allied Vision war es in dieser Form das erste Mal, dass für die Entwicklung eines SDK´s direkt mit allen Partnerfirmen zusammengearbeitet wurde. Von daher war es sicherlich eine Herausforderung, in der Teststrategie alle beteiligten Instanzen gleichermaßen zu berücksichtigen und einzubinden. Bewährt haben sich in dieser Situation agile Methoden. So fand das Reporting des Teststatus beispielsweise in Form von Scrum Meetings statt.

Und was sagt unser Kunde Allied Vision zu dem Projekt?

Andreas Liedtke, Director, Product Qualification bei Allied Vision:

„Die Windhoff Group hat sich als verlässlicher Partner mit Über- und Weitblick gezeigt. Die Teststrategie hat sich in der Anwendung bewährt und somit maßgeblich zum Erreichen unseres Projektziels beigetragen.“

Über Allied Vision 

Wir bei Allied Vision unterstützen Menschen dabei, ihre Ziele mithilfe industrieller Kameras für Computer Vision zu erreichen. Diese Technologie eröffnet eine Bandbreite neuer Möglichkeiten für Unternehmen unterschiedlichster Branchen. Ursprünglich für die Anforderungen von Industrieunternehmen entwickelt, erstreckt sich unser Kameraportfolio heute auf eine Vielzahl von Branchen, darunter Wissenschaft und Forschung, medizinische Bildgebung, Verkehrsüberwachung und Sportanalytik.

www.alliedvision.com/de/

BWI-windhoff-group

Da ist Windhoff drin: Informationstechnologie

Die BWI GmbH ist IT-Dienstleister des Bundes sowie IT-Systemhaus der Bundeswehr. Als Digitalisierungspartner und Innovationstreiber hat sie die Aufgabe, Digitalisierungsvorhaben von bundesweiter Bedeutung auf den Weg zu bringen und umzusetzen. Seit fast zwei Jahren unterstützt die Windhoff Group die BWI dabei, ihrem Anspruch „IT für Deutschland“ täglich gerecht zu werden. Wie das genau passiert, verrät Jan Ketels, Account Manager Business Intelligence.

Jan, wo finden wir Windhoff vor, wenn wir über BWI sprechen?

Windhoff ist im Bereich der IT-Beratung/-Entwicklung zu finden. Unsere Kolleginnen und Kollegen sind derzeit in über zehn verschiedenen Projekten im Einsatz, die unterschiedliche inhaltliche und technologische Schwerpunkte haben.

Innerhalb welcher Bereiche unterstützen unsere Windhoffler konkret?

Wir dürfen diverse Bereiche und Abteilungen innerhalb der BWI und der Bundeswehr unterstützen. Unser Schwerpunkt liegt im Bereich von Entwicklungsleistungen für den Bereich SAP BI, in dem wir vorwiegend mit SAP Fiori, SAPUI5, ABAP und CDS Views arbeiten. Bildlich gesprochen bereiten wir Rohdaten auf und stellen den Abteilungen Informationen in professionell gestalteten Dashboards zur Verfügung.

Inwiefern würdest du ein Projekt als besondere Herausforderungen nennen und warum?

Die Projekte mit der BWI sind immer eine Gemeinschaftsaufgabe. Häufig arbeiten wir in größeren Teams und mit verschiedenen Firmen zusammen. Die Koordination kann dann nur klappen, wenn sich alle auf ein gemeinsames Vorgehen einigen, weshalb wir in agilen Teams zusammenarbeiten. Im Umfeld der Bundeswehr mitwirken zu dürfen, ist im Allgemeinen jedoch sehr spannend und herausfordernd zugleich. Das liegt daran, weil die Themen sehr vielfältig sind und sich inhaltlich häufig stark von dem unterscheiden, was wir aus der Wirtschaft kennen. Die besondere Herausforderung, die BWI und wir als Dienstleister jeden Tag annehmen, liegt in der Verantwortung, die wir tragen. Schließlich sind die Projekte von großer Bedeutung für die Sicherheit unseres Landes.

Und was sagt unser Kunde BWI zum Einsatz von Windhoff?

Halil Demiroglu, Associate Lead Expert SAP BW/BI bei BWI: „Ich habe noch nie mit einem externen Dienstleister wie der Windhoff Group auf einem so hohen Niveau zusammengearbeitet. Ein großes Kompliment geht speziell an meine beiden Ansprechpartner. Sie überzeugten durch höchste Flexibilität und ungemein schnelle Reaktionszeiten. Statt Fragezeichen setzten sie Ausrufezeichen. Dabei kam weder die Qualität noch die Zuverlässigkeit zu kurz. So stelle ich mir eine vertrauensvolle Zusammenarbeit vor.“

Über die BWI GmbH 

Als IT-Systemhaus der Bundeswehr betreiben und entwickeln wir das IT-System der deutschen Streitkräfte weiter – innovativ, verlässlich und wirtschaftlich. Eine leistungsfähige IT-Infrastruktur ist die Basis, um erfolgreich in der digitalisierten Welt zu sein. Als ihr Digitalisierungspartner unterstützen wir die digitale Transformation der Bundeswehr. Unsere Mission ist, Menschen und staatliche Organisationen, mit leistungsstarker, zuverlässiger und sicherer IT zu befähigen, ihre Aufgaben Tag für Tag zu bewältigen.
www.bwi.de

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Da ist Windhoff drin: Radioskopie- und CT-Prüfsysteme

YXLON International ist Weltmarktführer, wenn es um die Entwicklung und Produktion von Radioskopie- und CT(Computertomographie)-Prüfsystemen geht. Wie die Windhoff Group das global agierende Unternehmen unterstützt, berichtet Peter Hagenguth, Senior Consultant Software Engineering.

Peter, inwiefern ist da Windhoff drin, wenn wir über Röntgen- und CT-Prüfsysteme von Yxlon sprechen?

Da muss ich ein Stück weit ausholen. Im Rahmen eines Systemgenerationswechsels hat Windhoff aufgrund von fehlenden Kapazitäten bei Yxlon vor rund sieben Jahren die Patenschaft einer speziellen CT-Software übernommen. Dies beinhaltet im Prinzip diverse Projekte, denn Yxlons Produktpalette umfasst eine Vielzahl an Prüfsystemen und Technologien mit den entsprechenden Kundenbedürfnissen. Dabei reichen die Anforderungen vom Laborbetrieb bis hin zur Inline-Prüfung und gehen teils mit recht umfangreichen Lösungen einher. Um ein Beispiel zu nennen: CT-Systeme werden vollautomatisch mit Prüfteilen per Roboter bestückt. Anschließend findet eine Vermessung inklusive Beurteilung des 3D-rekonstruierten Bildmaterials statt, Teile werden aussortiert und Ergebnisse in einer nach Kundenwunsch gewählten Datenbank abgelegt. Solche Kundenlösungen finden ihren Einsatz in unterschiedlichen Branchen wie zum Beispiel in der Luft- und Raumfahrt, der Automobilindustrie oder der Elektronik. Mit Weiterentwicklung der Technik und der Kundenanforderungen müssen die Prüfsysteme regelmäßig aktualisiert werden, womit auch eine Anpassung der Software nötig ist. Zusätzlich konnten wir auch eine Software zur Nachweisführung der Messfähigkeit des Systems nach Vorgaben der Automobilindustrie und eine Konfigurator-Applikation entwickeln, die die Installation und Fehlersuche optimiert.

In welcher Art und Weise unterstützen Windhoffler den Kunden?

Nach Abarbeitung der bestehenden Aufträge und Betreuung der Kundenprojekte, beraten und unterstützen wir im aktuellen Projektmanagement.

Welche projektspezifischen Aspekte würdest du als besondere Herausforderung nennen?

Den Faktor Zeit: Der weltweite Kundenstamm über alle Kontinente verteilt und Prüfsysteme von bis zu 40 Tonnen Eigengewicht, für die vor Ort entsprechende Strahlenschutzbunker errichtet werden müssen, bedeuten immer wieder eine logistische Herausforderung. Liefertermine und die Inbetriebnahme beim Kunden müssen unbedingt eingehalten werden. Dabei gibt es keine Kompromisse in der Software- und Systemqualität, da beim Kunden im Produktionsalltag die vereinbarten Ausfallraten nicht überschritten werden dürfen.

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Und was sagt unser Kunde YXLON International zu dem Projekt?

Jan Spalding, Director Automation and Integration bei Yxlon: „Die Firma Windhoff ist ein verlässlicher Partner, der es gewohnt ist, schnell zu reagieren. Mit dem Fokus auf den Kunden werden Anforderungen stets kreativ umgesetzt.“

Über YXLON international

YXLON International entwickelt und fertigt Röntgen- und Computertomographiesysteme für die zerstörungsfreie Qualitätsprüfung und Materialanalyse u.a. in der Luft- und Raumfahrt, Automobil- und Elektronikindustrie wie auch in wissenschaftlichen Institutionen. Unsere Systeme stellen die Qualität und Sicherheit von Produkten wie Gussteile, Räder und Reifen, Schweißnähte, Keramiken, Verbundwerkstoffe und Elektronikkomponenten sicher und unterstützen Forschung, Entwicklung und Produktion.
www.yxlon.de

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Da ist Windhoff drin: Photovoltaik-Systemtechnik

Die SMA Solar Technology AG hat sich international einen Namen gemacht, wenn es um Photovoltaik-Systemtechnik geht. Wie die Windhoff Group dazu beiträgt, dass der Umbau der Energieversorgung für die Zukunft gelingt, berichtet Marcus Bierhaus, Leitung Project Management.

Marcus, an welcher Stelle ist Windhoff drin, wenn wir über Photovoltaik-Systemtechnik sprechen?

Tatsächlich sind wir seit über zehn Jahren innerhalb der Photovoltaik-Systemtechnik aktiv. Konkret umfasst das bei SMA zwei Produktkategorien: Da ist zunächst das Sunny Portal als Onlineportal zur Überwachung, Verwaltung und Präsentation von PV-Anlagen zu nennen. Außerdem haben wir an der originären Firmware für Wechselrichter mitentwickelt.

In welcher Rolle unterstützen Windhoffler den Kunden?

Windhoffler aus der Business Unit Software Engineering sind bzw. waren in Verbindung zum Sunny Portal sowie Wechselrichtern aktiv. In beiden Bereichen unterstützen wir den Kunden zudem im Project Management. Dies geschieht sowohl vor Ort als auch remote.

Welchen Aspekt würdest du als Herausforderung nennen?

Bei SMA handelt es sich um einen Kunden mit sehr hohen Ansprüchen, was die Softwareentwicklung und das Project Management betrifft. Diesen Ansprüchen im Technologieeinsatz sowie in der Anwendung der PM-Methoden zu entsprechen, würde ich als eine Herausforderung bezeichnen.

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Quelle: SMA Solar Technology

Und was sagt unser Kunde SMA zu dem Projekt?

Die Windhoff-Group unterstützt uns seit Jahren als verlässlicher Partner in dem Bereich Software-Engineering sowie Project Management

Über SMA Solar Technology AG

Als global führender Spezialist für Photovoltaik-Systemtechnik schafft SMA heute die Voraussetzungen für die dezentrale, digitale und erneuerbare Energieversorgung von morgen. Dieser Aufgabe widmen sich über 3.000 SMA Mitarbeiter in 18 Ländern mit großer Leidenschaft. Mit unseren innovativen Lösungen für alle Photovoltaikanwendungen ermöglichen wir Menschen und Unternehmen weltweit mehr Unabhängigkeit in der Anwendung von Energie.
www.sma.de

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Da ist Windhoff drin: Heiztechnik

Unser Kunde Vaillant Group gehört zu den weltweiten Markt- und Technologieführern, wenn es um Heiztechnik geht. Wie er als Windhoffler dazu beigetragen hat, dass in jedem Raum die richtige Temperatur herrscht, erklärt Adrian Issing, Manager Project Management.

Adrian, inwiefern ist Windhoff bei Heiztechnik drin?

Ich durfte ein Projekt zur Entwicklung eines Gateways von den Heizgeräten zu einer IoT-Plattform begleiten.

In welcher Rolle hast du den Kunden unterstützt?

Ich habe unseren Kunden über sechs Monate hinweg als Interim-Projektmanager unterstützt. Aufgaben waren dabei unter anderem die Anpassung der Projektplanung an geänderte Produkttechnologie, Stakeholder-Management und die Führung des Projektteams bei der Identifikation von Kostensenkungspotenzialen.

Was würdest du als besondere Herausforderung bezeichnen?

Dahingehend ist ganz klar die Synchronisation der Hardware- und Softwareentwicklungsaktivitäten zu nennen. Den beiden lagen nämlich unterschiedliche Arbeitsmodelle zugrunde. Während erstere als klassischer Stage-Gate-Prozess durchgeführt wurde, fand bei der Softwareentwicklung eine agile Vorgehensweise in Form von Scrum Anwendung.

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Und was sagt unser Kunde Vaillant Group zu dem Projekt?

Die Windhoff-Group hat uns in diesem Projekt als verlässlicher Partner mit kompetenten Ressourcen unterstützt! Das schafft Vertrauen!
Dr. J. Wriske, Senior R&D Manager Controls & Connectivity, Vaillant Group

Über die Vaillant Group

Die Vaillant Group ist ein weltweiter Markt- und Technologieführer in den Bereichen Heiz-, Lüftungs- und Klimatechnik. Als einer der weltweiten Markt- und Technologieführer entwickelt und produziert die Vaillant Group maßgeschneiderte Produkte, Systeme und erbringt Dienstleistungen für Wohnkomfort.
www.vaillant-group.com

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Da ist Windhoff drin: Gabelstapler

Wenn bei unserem Kunden ELOKON die Rede von Flurförderfahrzeugen ist, geht es im landläufigen Sprachgebrauch um Gabelstapler. Was unsere Windhoffler im wortwörtlichen Sinne bewegen, erklärt Heiko Siedt, Leiter der Business Unit Software Engineering, im Kurzinterview.

Heiko, wo genau ist denn bei Gabelstaplern Windhoff drin?

Sicherheits- und Assistenzsysteme sind nicht nur im Automotive-Bereich gefragt, sondern eben auch bei Gabelstaplern. In diesem Bereich ist die ELOKON aktiv, die solche Systeme an Stapler-Hersteller, Händler und Endkunden verkauft. Wir haben in der Vergangenheit immer wieder kleinere Software-Projekte für das Unternehmen umgesetzt. Aktuell unterstützen wir bei der Programmierung einer Funktionssoftware für ein Sicherheitssystem inklusive einer intuitiven Eingabemaske.

Wie setzt sich Projekt-Team zusammen?

Mit Software Engineering und Projektmanagement sind zwei unserer Business Units eingebunden. Konkret unterstützen drei Windhoffler ELOKON remote: Neben einem Projektleiter, ist ein Software Engineer sowie ein weiteres Teammitglied für HMI-Design und User-Interface aktiv.

Wo siehst du die zentrale Herausforderung?

Die zentrale Herausforderung liegt meines Erachtens darin, die Überführung der bestehenden Software mit dem enthaltenen Know-How der letzten 20 Jahre in die Neuentwicklung zu integrieren.

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Und was sagt unser Kunde ELOKON zu dem Projekt?

Mit dem aktuellen Projekt werden wir unserer langfristigen Strategie „LEAD with safety“ gerecht und unterstreichen unseren Fokus auf Digitalisierung, Internationalisierung sowie einem erweiterten Funktionsumfang für unser ELOprotect Produkt.

Über Elokon

Die ELOKON Gruppe ist ein international führender Anbieter von hochmodernen und prämierten Assistenzsystemen, solche, wie man sie aus dem Auto kennt. ELOKON entwickelt solche Systeme für Gabelstapler, fahrerlose Transportsysteme und mobile Roboter. Mit 130 Mitarbeitern/innen und Gesellschaften in Deutschland, USA und Polen, betreut ELOKON in 45 Ländern weltweit Kunden aus den Bereichen Handel, Logistik und Industrie. Das 1986 gegründete Unternehmen setzt in seinen Produkten auf Technologietrends aus der Digitalisierung und dem autonomen Fahren.
www.elokon.com